Blog

1. Die richtige Größe Dein Laufschuh darf weder zu klein noch zu groß sein. Du solltest einen sicheren Halt im Schuh haben, ohne dass es irgendwo drückt. Größen-Check: Man sagt eine Nummer größer als in den Freizeit-Schuhe= also Laufschuhe 42) 2. Kauf nicht nach Optik! Es gibt viele unterschiedliche Lauftypen und -stile und jeder braucht seinen eigenen Schuh. 3. Laufschuhtypen checken Man unterscheidet zwischen verschiedenen Arten von Laufschuhen: Neutralschuhe, Stabilitätsschuhe, Natural-Running-Schuhe, Trailrunning-Schuhe oder Wettkampf- und Lightweightschuhe. 4. Die richtige Dämpfung Viel hilft viel gilt beim Thema Dämpfung nicht für jedermann. Als geübter Wettkampf-Läufer ohne Beschwerden wirst du vermutlich auf flaches und wenig gedämpftes Schuhwerk aus leichtem Mesh Material setzen, um Tempo machen zu können. Als Einsteiger, mit etwas mehr Gewicht auf den Rippen oder bei bekannten Problemen mit Knien oder Rücken ist mehr Polsterung gefragt. 5. Thema Sprengung Sie bezeichnet den Höhenunterschied des Vorderfußes zum Auflagepunkt der Ferse und ist ein wichtiges, gerne vernachlässigtes, Kriterium beim Kauf von Laufschuhe. Die Sprengung variiert zwischen 0 und 12 Millimetern. Je weniger Sprengung, umso mehr werden Wadenmuskeln und Achillessehnen belastet. Deshalb sollten gerade Anfänger auf eine ausreichende Sprengung achten. Nächstes mal erzähle ich euch! Was passiert, wenn man die falschen Laufschuhe hat.